
Artur Becker, 1968 geboren als Sohn polnisch-deutscher Eltern in Bartoszyce (Masuren), lebt seit 1985 in Deutschland. Schreibt Romane, Erzählungen, Gedichte und Aufsätze, auch als Übersetzer tätig.
Artur Becker ist Mitglied im P.E.N.-Zentrum Deutschland und im Exil-P.E.N.-Club sowie im Verband deutscher Schriftsteller (VS) in ver.di.
Bisher erschienen:
- Der Dadajsee, Roman (STINT Verlag, Bremen 1997).
- Der Gesang aus dem Zauberbottich, Gedichte (Verlag H. M. Hauschild, Bremen 1998).
- Jesus und Marx von der ESSO-Tankstelle, Gedichte (STINT Verlag, Bremen 1998).
- Dame mit dem Hermelin, Gedichte (Carl Schünemann Verlag, Bremen 2000).
- Onkel Jimmy, die Indianer und ich, Roman (Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2001).
- Die Milchstrasse, Erzählungen (Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2002).
- Kino Muza, Roman (Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2003).
- Die Zeit der Stinte, Novelle (Deutscher Taschenbuchverlag, München 2006).
- puttygen ,Arial,Helvetica,sans-serif;“>Das Herz von Chopin, Roman (Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2006).
- Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken, Roman (weissbooks.w, Frankfurt am Main 2008)
- Ein Kiosk mit elf Millionen Nächten, Gedichte (STINT Verlag, Bremen 2009)
- Der Lippenstift meiner Mutter, Roman (weissbooks.w, Frankfurt 2010)
- Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang, Roman (weissbooks.w Verlag, Frankfurt am Main 2013).Preise und Stipendien:
- Das neue Buch in Niedersachsen und Bremen, Auszeichnung des Deutschen Schriftstellerverbandes für den Roman Der Dadajsee(1997).
- Autorenstipendium der Freien Hansestadt Bremen fürr den Gedichtband Der Gesang aus dem Zauberbottich (1997).
- Villa-Decius-Stipendium in Krakau (1998) der Kulturstiftung der Länder Berlin.
- Deutsches-Haus-Stipendium in New York (2000) der Kulturstiftung der Länder Berlin.
- Autorenförderung des Deutschen Literaturfonds Darmstadt für den Roman Onkel Jimmy, die Indianer und ich (2000/2001).
- Für den Roman Kino Muza das Jahresstipendium für Literatur 2002 des niedersächsischen Kulturministers.
- 2003 Aufenthaltsstipendium im LCB (Literarisches Colloquium Berlin)
- Casa-Baldi-Stipendium in Olevano Romano der Deutschen Akademie (2005),Villa Massimo in Rom und des Kulturstaatsministeriums in Berlin
- „Grenzgänger – Recherchen in Mittel- und Osteuropa“ – Projektförderung der Robert Bosch Stiftung für die Novelle „Die Zeit der Stinte“ und für den Roman „Das Herz von Chopin“ (2005).
- Stipendium aus dem Else-Heiliger-Fonds der Konrad-Adenauer-Stiftung2006.
- Autorenförderung des Deutschen Literaturfonds Darmstadt für den Roman Wodka und Messer. Lied vom Ertrinken (2007).
- Adelbert-von-Chamisso-Preis 2009.
- Aufenthaltsstipendium im Deutschen Studienzentrum in Venedig (2010)
- Jahresstipendium für Literatur des niedersächsischen Kulturministers für den Roman Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang(2011).
- DIALOG-Preis der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband e.V. ()2012).